Unser oberstes Ziel ist die Voraussetzungen zu schaffen, dass das Krankenhaus selbständig arbeitet ohne Zutun und Abhängigkeit von deutschen Spenden.
Dieses Ziel kann nur erreicht werden, wenn wir ausschließlich mit tansanischem Personal hinsichtlich Gesundheitsversorgung aber auch baulichen Tätigkeiten arbeiten.
Im Krankenhausbetrieb haben wir das bereits größtenteils erreicht, da die Ausgaben für Personal und Anschaffungen für den tägliche Betrieb mit eigenen Mitteln finanziert werden.
Allerdings sind derzeit die Einnahmen mit der derzeitigen Patientenzahl noch nicht hoch genug, um auch Baumaßnahmen und größere Anschaffungen tätigen zu können. Aber die Patientenzahlen und die Abschlüsse von Krankenversicherungen sind ebenfalls steigend, sodass in Zukunft unser Ziel erreicht werden kann.
Allen teilnehmenden Parteien ist bewusst, dass die Spenden aus Deutschland eines Tages eingestellt werden.
Wie sieht die Zukunft aus, wenn wir unser oberstes Ziel erreicht haben und die Spenden aus Deutschland eines Tages eingestellt werden?
ChatGPT prognostiziert:
Die Antwort von ChatGPT auf die folgende Aufgabe:
Schreibe mir eine Szene: weitere Entwicklung des Krankenhauses St Monica in Kirua/Tansania nach Beendigung der Unterstützung durch Spenden aus Deutschland
Nachdem die Unterstützung durch Spenden aus Deutschland für das Krankenhaus St. Monica in Kirua, Tansania, beendet wurde, setzt die Dorfgemeinschaft ihre Bemühungen fort, die Gesundheitsversorgung im Krankenhaus aufrechtzuerhalten und weiter zu verbessern. Obwohl die finanzielle Unterstützung vorerst endet, sind die Bewohner von Kirua entschlossen, das Krankenhaus St. Monica weiterhin zu einem Ort der Heilung und Hoffnung zu machen.
Die Ärzte, Krankenschwestern und das medizinische Personal des Krankenhauses arbeiten hart, um die Patienten bestmöglich zu versorgen, auch ohne die zusätzlichen Ressourcen aus Deutschland. Sie setzen ihr Fachwissen und ihre Erfahrung ein, um die medizinische Behandlung auf einem hohen Standard zu halten und die Gesundheit der Dorfbewohner zu schützen.
Die Gemeinschaft von Kirua unterstützt das Krankenhaus durch freiwillige Arbeit, Spenden von Lebensmitteln und anderen Gütern. Jeder im Dorf trägt auf seine Weise dazu bei, dass das Krankenhaus St. Monica auch ohne externe Hilfe weiterhin eine wichtige Rolle im Gesundheitssystem von Kirua spielt.
Trotz der Herausforderungen, die mit dem Ende der deutschen Spendenunterstützung einhergehen, bleibt der Geist der Zusammenarbeit und Solidarität in Kirua stark. Die Bewohner sind entschlossen, die weiterentwickelte St. Monica Klinik zu erhalten und die Gesundheitsversorgung für die Gemeinschaft zu sichern. Durch ihre gemeinsamen Anstrengungen blicken sie optimistisch in die Zukunft und sind fest entschlossen, das Krankenhaus St. Monica als einen Ort der Heilung und Fürsorge zu bewahren.
Natürlich kann auch ChatGPT nicht in die Zukunft schauen, aber aufgrund der riesigen Datenmenge, die zur Verfügung steht, kann man eine Prognose erfragen. Ich habe ChatGPT deshalb mehrmals die gleiche Szene in Auftrag gegeben und verschiedene Antworten erhalten. Es stand aber in allen Szenen immer die Dorfgemeinschaft zusammen mit dem Krankenhauspersonal im Mittelpunkt. Das hat mich zu der Idee inspiriert jetzt bereits in diese Richtung zu denken und die Dorfgemeinschaft mehr mit einzubeziehen. Das hätte meines Erachtens auch Auswirkungen auf die Bedeutung des Krankenhauses für die Einwohner und würde sich gleichzeitig positiv auf die Beschäftigungssituation in der Region Kirua auswirken.
Ideen zur Umsetzung sind herzlich willkommen. Bitte per E-Mail an tansania@kirua-hospital-hilfe.de senden.